Hilfe für den Hof der Hoffnung

Kolpingsfamilie Grüne spendete 500 Euro für Projekt in Sundern

Grüne. Bei einem Besuch bei der Fazenda da Esperanca (Hof der Hoffnung) im Sunderner Stadtteil Hellefeld überreichte der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Grüne, Georg Zmija einen Scheck über 500 Euro an die Leiterin der Fazenda, Michaela Fikus. Mit dem Spendenbetrag sollen dringend notwendige Investitionen für das Hofcafé getätigt werden.

Die Fazenda ist eine Lebensgemeinschaft, in der ausgeschlossene und vernachlässigte Menschen, wie zum Beispiel Drogen- und Alkoholabhängige, das Leben in der Gruppe, in ihrer „neuen Familie“, kennenlernen. Sie erfahren so einen Neuanfang in ihrem Leben.

Die Spendensumme stammt aus dem Reinerlös der Kleider- und Spielzeugbörsen sowie des Blumenverkaufs – beide Veranstaltungen richtet die Kolpingfamilie Grüne regelmäßig aus. Die Kolpingsfamilie dankt allen Veranstaltungsteilnehmern, die durch viele kleine Beiträge ihre Solidarität mit den Schwachen und Hilfsbedürftigen bekundet haben.

Insgesamt hat die Kolpingsfamilie Grüne im Laufe der vergangenen 20 Jahre bereits rund 18 000 Euro für verschiedene soziale Projekte im heimischen Raum gespendet, darunter natürlich für die Hospizarbeit in Letmathe aber auch am Standort Olpe sowie Entwicklungshilfeprojekte.